Als wir Eltern wurden, war das noch etwas ganz Persönliches. Die Familie und die Freunde bekamen eine Geburtsanzeige und das kleine Bündel wurde in den eigenen vier Wänden behütet. Heute wird jede Geburt von der Klinik per Inserat publiziert, mit dem Namen des Kindes, dem Geburtsdatum und dem Namen der Eltern. Ich lese diese Anzeigen auch immer, aber eigentlich eher, weil mich die Namen faszinieren – manchmal auch irritieren.
Da freuen sich Eltern über die Geburt ihrer Dakota-Lumara (die Eltern heissen Müller mit Nachname, wie passend). Oder über die Ankunft von Runar-Tobin (Junge oder Mädchen, keine Ahnung). Narvik-Maddox wird sich wohl auch darüber freuen, wenn er sein Leben lang überall seinen Namen buchstabieren muss, weil ihn sonst kein Mensch fehlerfrei schreiben kann. Und Savannah-Cheyenne kann sich schon mal auf eine Abkürzung ihres Namens gefasst machen, denn bis man diesen Namen über den Spielplatz gerufen hat, ist die Kleine schon lange über alle Berge.
Auffallend finde ich, dass Eltern mit ziemlich normalen Familiennamen wie Müller, Meier, Huber, Arni oder Kaufmann ihren Kindern besonders gerne exotische Vornamen verpassen. So nach dem Motto: Wenn schon der Nachname langweilig ist, dann soll wenigstens der Rufname etwas ganz Besonderes sein. Dass die beiden Namen dann zusammen oft einfach nur lächerlich klingen, merken sie nicht. Ich meine, schon nur Samantha-Jennifer Kunz (als Beispiel) schreit doch buchstäblich nach „Bitte verprügelt mich auf dem Pausenplatz“. Zu den hiesigen Familiennamen passen nunmal die hiesigen Vornamen weit besser, als diejenigen aus den USA oder den arabischen Emiraten. Und es wäre doch echt erleichternd, wenn man beim Namen auch erkennen könnte, ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelt. Als kleines Kind ist es nämlich nicht toll, wenn man optisch noch nicht so richtig erkennt, ob nun Mädchen oder Junge und der Name dann auch nicht wirklich weiterhilft. Ich war so ein Mädchen, das lange aussah, wie ein Junge. Kurze Locken, freches Gesicht und praktische Kleidung. Viele hielten mich für einen Jungen. Wurde ich aber nach dem Namen gefragt, war klar, dass ich ein Mädchen war. Hätte man mich Sidney, Jamie oder Andie getauft, wäre das Rätselraten weitergegangen.
Manche Eltern scheinen sich in ihrer Kreativität bis an die Schmerzgrenze auszutoben. Ob sie dabei an ihren heranwachsenden Spross denken, der mit diesem Namen durch sein ganzes Leben gehen muss? Und die Tatsache, dass man in Hollywood den Kindern nun sehr gerne ihren Zeugungsort als Vornamen aufdrückt, macht es auch nicht besser: Paris, London und Rome können vermutlich damit noch leben. Hoffen wir, dass keine Hollywood-Sprösslinge in Hodenhagen, Hinterkappelen oder Arguineguin gezeugt werden…
Super Beitrag 🙂 Manche Namen gehen Echt absolut nicht.
Die meisten sind aber, wie so vieles Geschmackssache. Die Namen meiner Kinder z.B., finden auch auch sehr Unterschiedlich Anklang..
♥lichen Dank für’s folgen. Ich werde deine Unterhaltsamen Beiträge weiter verfolgen!
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Danke, liebe modepraline, für den Stern. Ich habe mich an den Computer gesetzt, um eine Geschichte über Heidi und Peter zu schreiben. Dein Stern hat mich jetzt auf andere Wege geschickt, welche durchaus lohnenswerte Umwege sind: klick, klick… Meine Mutter hat für meinen Bruder und mich Namen ausgesucht, die man schlecht verhunzen kann (nicht Heidi, das ist nur mein Blog-Pseudonym). Dieses Ziel hat die weise Frau erreicht.
Herzliche Berggrüsse
Heidi
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Dann hat sie definitiv einen Stern auf dem Walk of Name verdient! 🙂
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Über so viele lächerliche Vornamen kann sich ein Angehöriger des ostälberischen Landadels (leider verarmt) nur wundern. Ich wurde da auf den einfachen und einprägsamen Namen JOEY getauft, JOEY OF LIMITED EDITION! Und ich komme immer zum Essen, wenn man mich ruft.
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Guter Joey of limited edition! 🙂
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Was für ein Glück, dass Du einen meine Beiträge geliked (blödes Denglisch) hast, sonst hätte ich Deinen tollen Blog verpasst. 🙂 Ich hab zwar bis jetzt nur mal kurz reingeschnuppert, aber Dich sofort abonniert. Mich siehst Du ganz bestimmt wieder.
Übrigens bin ich froh, dass das Problem mit diesen unsäglich Vornamen nicht schon 1971 bestand. Wer weiß, was meine Eltern (Nachnamen Schmitz) sich für einen Vornamen für mich ausgedacht hätten.
Liebe Grüße und bis bald,
Tina
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Grosses Danke! 🙂
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Ich muss zugeben…das war jetzt fantastisch und unglaublich unterhaltsam. Du hast etwas bei mir geliked und aus Neugier bin ich mal hier reingekommen und hätte ich jetzt noch ein bisschen mehr Zeit, würde ich deinen Blog komplett durchlesen. Du kannst wirklich sehr gut schreiben 😀 lovely post – bin sehr beeindruckt und komme wieder 😉 Liebe Grüsse, Jocelyne von ilmio_Bagstage
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Dankeschön 🙂
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Oh weia, die armen Kinder !
Wir hatten mal Nachbarn (zum Glück weggezogen!) deren Kinder heißen Michelle oder Michele..ich weiß nicht mal wie man das schreibt.. und Dustin.
Und in Bayern (oder bei denen eben) klingt das so: Mieeschööll, Daaastien..einakumma!
Also: Kinder..reinkommen!
Wie gesagt: Au weia
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Doppel au weia!! 🙂
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Ach weißt du Daniela, die Qualität für ein Heidi, Peter, Theres und Co. bringen Sie nicht mehr hin deshalb lieber Nutella und Sorte hi hi.
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Wie gut, dass meine Nachbarin nicht Nutella heisst! 🙂
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bei mir ist es egal ich hab ja nicht so viele Kommentare
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Du kannst aber in den Einstellungen das Scrollen verhindern, indem Du einstellst, daß die neuesten Kommentare oben stehen sollen. Musst mal gucken.
Meine Nichte hat ihren Sohn Merlin genannt und ihre Tochter Fee
😆
jeder wie er will
stelle dir einen 60jährigen Merlin vor und eine 70jährige Fee
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*grins*
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eben 🙂 da kann man nur noch grinsen,ich hab mich jeglichen Kommentars ihr gegenüber enthalten. geht mich ja auch nichts an
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Boah, muss ich hier lange runterscrollen 😉
Ich sag immer, jeder Jeck is anders. über Geschmack sollte man nicht streiten, bringt eh nichts. Auch Diskussionen bringen da nichts (hier mit den Eltern).
Mein Kind hat auch einen Doppelnnamen – genau wie ich einen hab. Das finde ich sehr speziell, denn die Kombination „Susanne-Ute“ habe ich anderswo noch nie gehört.
Liebe Grüße,
S.-U. 😉
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Sorry für die Scrollerei – ja, die Geschmäcker sind zum Glück verschieden, sonst hätten wir Blogger ja nichts mehr zu schreiben! Danke, S.-U. ! 🙂
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oh, ich hab das jetzt nicht böse gemeint, mit dem weit scrollen! Das war mein Respekt, da du so viele Kommentare hast. (deswegen das Zwinker-Smiley).
Nicht falsch verstehen! Mein Humor kommt leider nicht so rüber über den Blog 😦
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Ich habs sehr wohl verstanden, keine Bange … da aus meinen Zeilen immer sehr bissiger Humor tropft, bin ich nicht so empfindlich! No worries! 🙂 🙂 🙂
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Ich kenne Eltern, die haben sich in Sofia kennengelernt und später ihre Tochter Sofia genannt. Das ist wenigstens noch ein normaler Name.
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Wie gut, dass wir unseren Sohn nicht Faliraki getauft haben … merkst Du was???? 🙂 🙂 🙂
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Unser Kind hiesse dann einfach „Bern“. Wie langweilig!
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Ich stell mir gerade die Situation vor: „Beeeeern, reinkommen, essen ist fertig!“ *totlach*
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wie g… ist das denn? Faliraki….. da möchte ich diesen Sommer auch gern hin 🙂
Mein Sohnemann hieße dann wahrscheinlich „Cesenatico“. Zum Glück endet die Stadt mit einem „o“, lachh 🙂
Beim Töchterchen wäre es dann eigentlich „Paradisi“ gewesen.
Kicher 🙂
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huuuuiii, da kommen Dinge ans Tageslicht…. 🙂 🙂 🙂
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Kürzlich hat ein Gericht Eltern daran gehindert, ihre Tochter Nutella zu nennen. jetzt heißt sie Ella.
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Echt jetzt? Wie gut, dass sie nicht Nut heisst! 🙂 Manche kennen echt keine Grenzen! *an den Kopf greif*
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Heidi und Peter sind droben auf der Alm, beim Almöi. 😉
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Mecker mecker, sagt die kleine Ziege! 🙂
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Genau! Ich dachte irgendeiner muss ja langsam mal Deine Frage beantworten! 😀
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Stadt-Backform Müller ist ein toller Name. -_-
Meine Tochter hat so nen hundsverrotzten Standardnamen, dass sie mich eines Tages hassen wird, weil mindestens 3 in ihrer Klasse auch so heißen werden, aber das ist mir egal.
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*lautes Gröölen*
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😉
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Toll! Und nicht vergessen, die unsäglichen Namen per On Board/on Tour Aufkleber an die Autoscheibe zu kleistern…
Lustig finde ich, wenn Kinder nach dem Zeugungsort benannt wetden und das von den Eltern lange und breit erklärt wird…nein, ich möchte es nicht wissen.
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Bin generell gegen „On Board mit Name“-Aufkleber. Macht es Fremden zu leicht, das Kind anzusprechen. – Hatte da mal so ein Namensschild-Erlebnis mit einem KiGa-Kind, das in der Schule war zum Besuchstag und die hatten alle Namensschilder und die ging mit der Oma nach Hause und ich so „Na, Celine, wo kommst du denn her?“ und die erzählte lang und breit und ihre Oma fragte mich, woher ich wüsste, wie das Kind heißt und ich so „Sie haben vergessen, Ihrem Enkelkind das Namensschild abzunehmen.“ – Die war peinlich berührt.
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Ja, die Kleber am Auto … *würg*
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Oh ja, das kenne ich, habe ich im erweiterten Familienkreis auch. Das gibt es Vornamen aus Dallas und Denver (für die jüngeren Leser, dies waren Fernsehserien), aber dazu Nachnamen, die „ki“ bzw. „ow“ enden. Passt überhaupt nicht zusammen. Die Eltern versuchen sich gegenseitig mit Freuden und Bekannten zu übertreffen. In der Regel machen sie sich keine Gedanken darüber, was sie ihren Kindern damit ggf. zumuten (irgendwann sitzen sie vielleicht in einer Führungsposition und da kann der Respekt schon mal schwinden). Muss nicht immer Horst oder Charlotte sein, aber es gibt schöne, einfache normale Namen.
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Genau Deiner Meinung! 🙂
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Also ich weiß nicht, ob ich Rüdiger, Volker oder Hans-Jürgen besser finde als Kevin. Manche deutschen Namen können gern in der Versenkung bleiben.
Aber generell stimmt es schon.
Ich finde es irritierend, wenn Geschwister Vornamen haben aus verschiedenen Kulturkreisen. Sowas wie Lars und Ricardo z.B. Oder Soraya und Tomke.
Oder „geschrieben wie gehört“. 😀
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..bei Ricardo fällt mir noch Ebay ein… 🙂
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Mercedes fällt mir spontan ein, finde ich echt schlimm
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Aber Mercedes war ein Name, bevor es das Auto gab 😉
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Ja, aber ich muss da immer an das Auto denken…
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Muss wohl jeder 😀
Ich wollte das nur mal sagen, weil man es insofern nicht mit Cola oder Sprite vergleichen kann. Aber ansonsten stimme ich dir zu. Wenn man nicht gerade Spanierin oder Südamerikanerin ist, wirkt es als Name schräg.
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Ansonsten finde ich Namensgebung voll interessant. In meiner Familie ist ein vor kurzem ein Baby geboren und ich hätte nicht gedacht, dass sie dem (armen) Kind so einen Namen geben 😀
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An manche Namen muss man sich erst mal gewöhnen. Emma war für mich immer ein Name für alte Tanten. Dann gab es plötzlich eine kleine Emma in unserer Familie… Ich fand es schrecklich. Aber jetzt heißen viele so und die Tanten-Assoziation lässt nach. 🙂
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Ja, an manche Namen muss man sich tatsächlich erst gewöhnen … und an andere gewöhnt man sich eben nie! 🙂
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Hat was! 🙂 🙂
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Mercedes stand bei uns zur Wahl. Also, hätte zur Wahl gestanden, hätten wir in Spanien gewohnt. ^^ In Franken kann das eh keiner aussprechen. Ich wollte kein Kind, das heulend nach Hause kommt, weil jeder sie nur „Benz“ oder „Daimler“ nennt.
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Hehe. Ja, so meinte ich das. Mein Freund mag z.B. griechische Namen.. Das könnte ich mir nicht unbedingt für mein Kind vorstellen.
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Deirdre haben wir unserer angedroht, wenn sie beim CTG zu sehr randaliert hat. ^^
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Wie gemein ist das denn, ich lach mich gerade schlapp….
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Man hat damals nur wildes Rauschen gehört. „Die Tobende“ erschien uns als zweiter Vorname damals passend. 😉
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Wie gut, dass sie nicht Taifun heisst…oder so….:-)
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Hätte nicht zum Nachnamen gepasst. 😉
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Es muss halt einfach passen, aus welchem Land, ist irgendwie egal. Ich finde besonders unpassen, wenn oberexotisch auf oberbünzli trifft…:-)
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Dein Kind ist Dir sicher dankbar! 🙂
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Ich werde davon berichten, sobald sie sich äußert.
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🙂
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Lieber Mercedes, als Toyota…. *Riesengrins*
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Oder doch ‚Liebe Mercedes..‘? Man weiß es nicht..hehehe..
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Warum sollte es den deutschen Kindern besser gehen, als den Kindern mit türkischen, italienischen etc. Hintergrund. Die müssen ja auch ständig ihre Namen buchstabieren 😉
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Dass wir die türkischen Namen nicht verstehen, ist ja aber logisch. Schliesslich haben sie auch eine andere Sprache. 🙂
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Ich glaube die Leute, die ihre Kinder Gaya-Valley nennen, haben auch eine „andere“ Sprache 😉
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…andere Sprache plus Dachschaden! *Zwinker*
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Dieser Beitrag spricht mir aus der Seele. Muss man sich wirklich mit extrem exotischen Namen abheben? Nein, ein seltener tut es auch, z.B. Adrian oder Annabelle. Das sind dann Namen und keine Strafe.
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Ich scheine einen Nerv getroffen zu haben, so wie ich lese…. 🙂
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Hat dies auf fragenundgedanken rebloggt und kommentierte:
Die Modepraline hat heute das Thema „Grauenhafte Vornamen“ angeschnitten. Meinen Favoriten möchte ich euch nicht vorenthalten. Quelle: Chantalismus(http://chantalismus.tumblr.com/page/7): http://chantalismus.tumblr.com/image/88364940808 Der kleine Matt-Eagle. (gesprochen Mett-Igel). nicht zu verwechseln mit diesem fleischigen Gesellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Mettigel#mediaviewer/File:Mettigel.jpg dem Mett-Igel. (Wikipedia)
Ich weiß ja nicht, aber der kleine MettIgel wird sich auch mal irgendwo einen Job suchen-und sich vorstellen müssen. Ob er seinen Eltern dann dankbar für seinen Namen sein wird…? Und was für einen Beruf soll der, abgesehen von Metzgermeister, mal ergreifen? Wollen Sie einen Bestatter, der Mettigel heißt? Oder einen Finanzberater?
Ich kann bei solchen Namen nur mit dem Kopf schütteln…armes Kind. Aber lustig war’s. Der kleine MettIgel…..hach…
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Danke für den Reblog! Mega nett! 🙂
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Immer gern 😉 vor allem, wenn man so ein Hammer-Thema hat.
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Grad auf der Seite gesehen, da hat einer sein Kind „Blaubeere“ genannt. In Deutschland. Ein Mädchen. *kopfschüttel*
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Toll, das Kind wird nicht gerade dankbar sein *Doppelkopfschüttel*
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Na, wir in Deutschland haben ja auch noch ein paar derbere Namen auf Lager, wenn es um Ortschaften geht….Bei den Amis heißen die meisten Kinder eh komisch. Nord, Süd, Ost, West, Sommer, Winter, Apfel, Juli, August, Schinken und was nicht alles. Ich muss mein Kind nicht Schinken-Süd nennen. Wer’s mag, bitte. Tut man dem Kind halt so gar keinen Gefallen mit. Wieso es auch immer Doppelnamen sein müssen…soll es sich später den weniger grauenhaften aussuchen oder wie? Ein Name reicht doch, find ich. Dieses neumodische Zeug geht mir auch auf den Wecker. Richtig bitter wird es dann noch, wenn Eltern ihre Kinder nach ihren Lieblingsmarken benennen. Cola, Sprite, und dergleichen. Sollte man eventuell Namenslisten eingrenzen, sodass die Kinder vor psychischen Schäden bewahrt werden, die ihre Eltern bei der Auswahl von Namen anrichten könnten? Es gab schon Väter, die ihre Kinder unfein betiteln wollten, nachdem die Frau gestand, in fremden Teichen gefischt zu haben. Meist wird sowas ja abgelehnt, leider nicht immer. Für Interessierte mal hier ein Link auf eine Seite, die sich explizit mit dem Chantalismus beschäftigt…http://chantalismus.tumblr.com/
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Offenbar ein Riesenthema, wie ich gerade merke! 🙂
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Auf jeden Fall!
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