Sprachmarotten …

… oder, warum ich nicht „die Liebe“ oder „das Schatzi“ von allen sein will!

Ist euch auch schon aufgefallen, dass es Menschen (genauer definiert sind es eigentlich vornehmlich Frauen) gibt, deren Wortwahl jener einer minderbemittelten Zuckerwatte ähnelt? Die können weder eine klare, noch eine normale Ansage machen. Von einer vernünftigen Antwort wage ich schon gar nicht zu sprechen.

Ihr versteht nicht?
Hier ein Dialog, wie er zwischen dieser besonderen Gattung ablaufen kann:

Blondie: „Hach Süsse, wie schön, dass ich Dich endlich mal wieder sehe.“
Brownie: „Ja Schatz, ich habe mich auch schon gefragt, wie es Dir wohl gehen mag“, gefolgt von einem ausgiebigen Seufzen.
Blondie: „Was hast Du nur wieder mit Deinem wunderbaren Haar gemacht, Liebes?“
Brownie: „Warum meinst Du, Süsse? Findest Du es anders als sonst?“
Blondie: „Oh ja – es sieht so wundbar samtig aus – und umrahmt Dein wundervolles Gesicht perfekt“, dabei hebt sich die Stimme um gefühlt 5 Oktaven und die Augen rollen in Richtung Resthirn.
Brownie: „Du bist einfach so lieb, Schatzi. Aber Du weiss doch, mein Haar ist gar nicht so toll – Deines ist viel schöner … ich träume ja immer noch von blondem Haar!“ mega gigantisch grosses Seufzen.
Blondie: „Nein Schatz, es ist viel hübscher, wie Du Dein Haar trägst“, dabei mit der Hand vor den imaginären Tränen in den Augen rumfuchtelnd.

So laufen Dialoge zwischen Frauen ab, deren Süssholz in Tonnen verraspelt wird und die – man höre und staune – locker in den Wechseljahren sind. Man kann es also nicht mit den jungen Jahren entschuldigen.

Ganz schlimm ist es, wenn diese Dialoge sich im Netz unter den Augen der Öffentlichkeit abspielen. Dann ist Fremdschämen angesagt. Der Moment, wenn meine Tastatur verklebt, weil die ganz Zuckerwatte aus den Tasten quillt und ich mich Frage, woher die bloss all diese herzerwärmenden Emojis nehmen. Da kann ein schlichtes DANKE schon mal locker zu einem Vierzeiler verkommen – inhaltlich ziemlich dünn, aber dafür gefüllt mit Sülze und Zucker!

Wenn mich jemand nicht wirklich gut kennt, dann möchte ich weder mit „Liebes“ noch mit „Süsse“ angesprochen werden und ich möchte auch keine noch so schatzigen Ansagen – diesem Alter bin ich definitiv entwachsen. Ich bin ja schon froh, dass Covid diese ewige und verhasste Dauerküsserei überall verhindert … ich will nämlich nicht ständig von irgendwelchen Bekannten, die ich 3 mal im Jahr sehe, verküsst werden. Im Gegenteil: Ich hasse es!

So, das musste mal gesagt werden 🙂

Sven und Kevin

Sven ist single. Er sucht verzweifelt eine Frau. Sven hat zum Glück einen allerbesten Freund namens Kevin. Kevin ist DER Aufreisser schlechthin und will Sven helfen. Also ziehen die beiden zusammen los. Kevin kennt den besten Club der Stadt. Da sei es am besten, um Frauen zu treffen – er weiss, wovon er spricht.

Am Eingang heisst es „Eintritt aufgrund der aktuellen Situation nur mit Maske“. Die schwarzen und sehr hippen Masken gibt es natürlich am Eingang zu kaufen. Die beiden maskieren sich und los gehts. An der Bar wird als erstes ein Drink bestellt und Ausschau nach Frauen gehalten. Lässig lehnt sich Kevin an die Theke und Sven macht es ihm nach … etwas ungeschickt, aber er gibt sein bestes. Und da steht sie: DIE Blondine ihrer Träume!

Kevin: „Schau sie an, sie lächelt!“
Sven: „Tut sie nicht, sie guckt böse.“
Kevin: „Nein, ich sehe das Blitzen in ihren Augen!“
Sven: „Ihre Stirnfalte sieht eher nach HAU AB aus.“
Kevin klopft seinem Freund auf die Schulter: „Junge, vertrau mir, ich weiss, wenn eine Braut Dich will!“
Sven: „Echt jetzt, meinst Du?“
Kevin: „Klar doch, geh zu ihr hin – Du wirst sehen, ich habe recht!“
Sven zögert – Kevin schubst …

Sven steht verdattert vor der Blondine und stottert: „Hey, darf ich Dir einen Drink spendieren?“
Blondie: „Klar, Wodka pur!“
Sven: „Du trinkst Wodka pur?“
Blondie: „Ja, warum?“
Sven: „Ich dachte, so hübsche Mädels würden eher auf Sekt stehen oder so …“.
Blondie: „Dachtest Du, soso.“

Und  D A N N … zieht Blondie die Maske nach unten und … ein roter Bart ziert das Kinn!

Sven guckt wie ein Auto. Er sucht verzweifelt nach Worten. „Du … Du … Du bist …“.
Blondie: „Jap, ich bin Jonas. Bekomme ich jetzt meinen Wodka?“

Was lernen wir daraus? Das Leben als Single hinter Maske ist nicht einfach 🙂

Abgebrochener Fingernagel …

… und andere Scheisswerbung!!

Ich gehöre zu der altmodischen Gruppe der Fernseherinnen, welche die Filme meistens noch mit der Werbung gucken, anstatt später einzusetzen und zu spulen. Und so kommt es, dass ich mit den dümmsten aller Werbungen konfrontiert werde. Ich muss gestehen, dass ich manche davon nicht einmal kapiere. Als aber vor kurzem in der Flimmerkiste eine Frau an die Scheibe klopfte und meinte:

„Hey ihr Frauen – was ist schlimmer, als ein abgebrochener Fingernagel???? Jaaa, richtig, Vaginalprobleme!!!“

… da dachte ich, jetzt sei ich endgültig übergeschnappt. Die Werbung war dann natürlich für ein Vaginalprodukt. Ich habe total entgeistert meinen Göttergatten angeschaut und gefragt:

„Im ernst jetzt?“

.. und dann haben wir laut losgelacht!

Mal ganz unter uns: Wer zum Geier kommt auf solche Ideen? Ich habe mir vorgestellt, wie eine Gruppe von Werbern über einem Produkt gegen Vaginalprobleme sitzen und darüber sinnieren, wie man das am besten an die Frau bringt. Und weil Frauen ja keine anderen Probleme als Fingernägel haben, MUSS das der Aufhänger sein. Hä??? Ob beim „Making of“ dieser Werbung auch eine Frau dabei war?

Jedesmal, wenn diese Werbung läuft, ist das ein bisschen Fremdschämen auf dem Sofa. Oder was für ein Bild bekommt ihr, wenn ihr sowas seht oder hört? Frauen haben NULL andere Probleme? Die Werbung ist so dumm, dass sie mich nervt. Und sie hat ihr Ziel insofern verfehlt, als dass ich nicht mal sagen könnte, um welches Produkt es sich handelt. Eines weiss ich aber mit Sicherheit:

ALLES ist schlimmer, als ein abgebrochener Fingernagel … der ist nämlich piepegal!

Andere Länder, andere Sitten

Ja, ihr armen Leser-/innen meines Blogs … ihr müsste die Marokko-Reise mit mir weitermachen. Schliesslich muss mein Frust irgendwo einen Ausgang haben – und das ist bei mir die Tastatur meines Laptops.

Frust und Ferien? Jap, bei mir absolut möglich. Vor allem, weil ich als westliche und sehr emanzipierte Frau in einem muslimischen Land ein Problem mit den Gepflogenheiten habe. Und das habe ich wohl ziemlich unterschätzt. Also: Ich spreche hier nicht von den textilen Gepflogenheiten. An die kann ich mich locker anpassen, das ist kein Problem. Sind schliesslich ihre Regeln hier. Aber ich habe ein grosses Problem damit, dass hier doch so einiges mehr als frauenverachtend ist. Und der Umgang mit Tieren entspricht auch so gar nicht meinem Geschmack. Hier scheinen sowohl Frauen als auch Tiere keine Rechte zu haben. Entsprechend werden sie auch behandlet. Lebewesen zweiter Klasse.

Und dann passiert es natürlich genau mir, dass ich ein Problem mit einem unserer Hotels habe. Was macht eine Modepraline, wenn sie ein Problem hat? Sie versucht es zu lösen. Mit Worten, Erklärungen und Lösungsvorschlägen. Ehm: Könnt ihr euch vorstellen, was die muslimischen Männer (und hier sind nur männliche Manager, soweit das Auge reicht) davon halten, wenn eine westliche Frau auf den Tisch haut? Sie sind total überfordert. Und der Göttergatte findet dabei, dass ich nicht schwierig bin (ich würde mich selber sehr wohl als schwierig bezeichnen), sondern er findet, dass ich einfach nur für mein gutes Recht einstehe. Jap, das tue ich – egal wo. Und ich lasse mich auch in Marokko nicht über den Tisch ziehen, nur weil das offenbar zuvor mit 100’000 anderen Touristen funktioniert hat. Ich werde in solchen Momenten zur bissigen Zicke und fahre die Krallen aus. Selbst wenn ich dafür halb Marokko auf den Kopf stellen muss.

Ich weiss bereits nach der Hälfte unserer Reise, dass ich nie wieder ein solches Land bereisen würde. Und ich werde den Beliebtheitsaward bei den marokkanischen Managern nicht gewinnen – aber das ist mir auch piepegal. Dafür weiss ich jetzt wieder, dass ich – wenn ich wütend genug bin – locker drei Fremdsprachen fliessend spreche … und zwar parallel.

Was haben wir doch für ein schönes Heimatland 🙂

Das misslungenste Kompliment aller Zeiten

Der Göttergatte und ich haben heute eine Stadtführung durch Marrakesch gemacht. Alles zu Fuss mit einem hiesigen Guide, der jede Gasse kennt und fliessend Deutsch spricht. Eine Überdosis an Eindrücken ist auf uns eingeprasselt … und vor allem ich war froh, als wir die Ruhe des Hotels wieder für uns hatten.

Was uns auf der Tour aber besonders aufgefallen ist: Das Schönheitsideal der Frau entspricht hier so gar nicht dem europäischen Standard. Hier sind Kurven gefragt. Es darf überall ein bisschen mehr sein. So sind wir auch sofort stehengeblieben, als wir die ersten Schaufensterpuppen sahen. Das waren Puppen in Konfektionsgrösse 44/46. Und selbst die Kinderpuppen sind hier mobbelig. Für unser Auge ganz etwas Neues, zumal wir ja bei uns auf dünn und dünner programmiert werden.

Als wir vielleicht das dritte Mal deswegen stehengeblieben sind und Fotos gemacht haben, wollte der Guide wissen, was wir daran so lustig fänden. Wir haben es ihm erklärt und er hat uns subito über die wahre Schönheit der Frau aufgeklärt. Eine Frau braucht Kurven. Überall – am ganzen Körper. Dieses dünne Zeug entspreche gar nicht dem Ideal der marokkanischen Frau. Aha! Und dann hat er den Supergau des Tages gleich nachgeliefert. Mit den Händen hat er eine kurvige Frau gemimt, hat dazu phantasiert, wie wunderbar doch eine üppige Frau sei und guckt dabei meinen Mann an mit den Worten: „Herr Jäggi, sie haben eben gut gewählt.“ Dann der Blick zu mir! Bäm!!!! Mitten in die Magengrube.

Okay, die Tatsache, dass er uns seine Karte gegeben hat mit den Worten: „Für Fragen bin ich immer für Sie da, Sie haben jetzt einen Freund in Marokko“, hat es auch nicht mehr rausgerissen. Ich schlucke jetzt nur noch Luft und vergesse den Freund in Marokko ganz schnell wieder. Frechheit – pha!

Geschrieben vor 2 Jahren … Reblog-Serie Teil 6

Frauenquote

Wer kennt ihn nicht, den Begriff Frauenquote. Jede Zeitung, jede Talkshow und jede Diskussion am Stammtisch verwendet ihn. Der Begriff ist in aller Munde und lässt mich nur noch ratlos den Kopf schütteln. Mit der Frauenquote will man die Gleichstellung von Frauen und Männern in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft fördern. Und weil man dies bislang nicht mit Vernunft und Verstand erreichen konnte, soll eine Quote dem nun Abhilfe schaffen. Für mich klingt das eher wie Behindertenhilfe. Also schon mal eins vorneweg: Ich bin für jede Art von Hilfe, um Schwächere zu stärken. Aber sind Frauen schwach? Oder gar behindert? Weiterlesen

Wie doof ist Frau eigentlich?

Es lässt sich nicht wegdiskutieren: Wir leben im 21. Jahrhundert und die Emanzipation sollte inzwischen auch im hintersten Winkel der Erde angekommen sein. Wenn ich aber die Presse genau lese, dann bin ich offenbar immer noch auf dem falschen Planeten. Ganz zu schweigen von Einladungen von Versicherungen oder Bankinstituten, welche in unseren Briefkasten flattern.

Auf dem Adresskopf steht nicht selten Herr Daniela Jäggi. Aha – Hauptsache Herr! Oder kürzlich wurde ich zu einem Vortrag eingeladen, bei welchem das Thema „Frau und Finanzen“ war. Hä? Ich habe mir vorgestellt, wie es klingen würde, wenn wir das Pendant auf der anderen Geschlechterseite veranstalten würden. „Mann und Finanzen“. Kein Mensch käme auf die Idee, darüber zu diskutieren. Mann kann das einfach – Frau offenbar nicht.

Auch der Buchhandel hat ein grosses Angebot an Nachhilfelektüre für Frauen:

Frau und Motorrad
Frau macht sich selbständig
Frauen in Führungspositionen
Frau und Auto

Vergeblich habe ich nach

Mann und Windelnwechseln
Mann und Makeup
Mann und Haarpflegeprodukte

gesucht. Also bitte: Wenn schon alte Zöpfe, dann bitte wenigstens auf beiden Seiten! Es ist derart veraltet zu meinen, dass Frauen in typisch männlichen Domänen Nachhilfe brauchen. Wir sind gleich gut ausgebildet, wir sind multitasking, wir müssen belastbarer sein (Kind und Job) und wir leiden auch unter keinen Behinderungen, nur weil uns der Zipfel fehlt! Also, nochmal für alle Zurückgebliebenen: Frauen sind tätowiert, fahren Motorrad, können ihre Finanzen selber regeln, brauchen keinen Chauffeur und schaffen es locker, auch grosse Autos in kleine Parklücken zu manövrieren. Die Zeiten der ausschliesslichen Männerdomänen sind schon lange vorbei. Sollte also noch einmal jemand auf die Idee kommen, mich zu einer Veranstaltung einzuladen, welche nach „Nachhilfe für doofe Frauen“ klingt, werde ich zuerst sauer, dann trotzig und dann kappe ich alle Verbindungen. So! Ich habe fertig!

Im Irrenhaus

Meine lieben und treuen Leser/innen – so kann man sich irren: Ich dachte, ich arbeite in einem Tierheim. Mit jedem Arbeitstag wird mir aber irgendwie bewusster, dass es ein IRRenhaus sein muss. Ein lustiges IRRenhaus – bestehend aus einem IRRen Team, angeführt von einem IRRsinnig besonderen Chef, der unterstützt wird von seinen IRRE kreativen Eltern und seiner IRRwitzigen Familie. In den Boxen wohnen IRRsinnig laute Vierbeiner. Das Office wird aktuell von IRRE aufsässigen Fliegen überfallen und das macht das Arbeiten am IRRsinnig langsamen Computer für die leicht verwIRRte Modepraline auch nicht gerade einfacher. Im Team hat es lauter leicht wIRRe Weibchen, die ALLE meine Töchter sein könnten. Und jede hat so ihre eigene IRRe Geschichte, die sie im Vorbeigehen kurz noch mitteilen muss. Weil man bekanntlich über den Chef und dessen Familie keine Intimitäten schreiben darf, müssen halt die anderen Teammitglieder herhalten. Sorry, Mädels – aber da müsst ihr durch! Weiterlesen

Powerfrauen in the house

Ich habe schon mehr als einmal über mein weltbestes Lieblingshotel im schönen Tirol geschrieben. Aber ich werde nicht müde, immer wieder zu staunen. Nicht nur, dass die riesige Hotelanlage mit allem Drum und Dran ein Familienbetrieb ist – nein: Die Zugpferde sind ganz klar die beiden Frauen der Familie.

Da ist zum einen die Seniorchefin (Hotelinhaberin und Chefin), die sich selber Kameltreiberin nennt, wenn sie im Garten ihre Gehilfen umherscheucht. Und wir sprechen da von einer Gartenanlage, die in der Grösse locker ein oder zwei Fussballfelder übertrumpft. Die Gute hat es zu ihrer Lebensaufgabe gemacht, diese Anlage selber zu hegen und zu pflegen und auf Knien durch die Bete zu rutschen, um gefühlt 10’000 Tulpen zu setzen, danach durch neue Setzlinge zu ersetzen und alles farblich perfekt zu arrangieren. Alles zur Freude der Gäste, die sich immer wieder ob der Pracht dieses Gartens erfreuen können. Und wenn es darum geht, die Balkone der verschienenen Häuser mit Geranien zu schmücken, dann ist die Chefin selber an der Front und hilft beim Schleppen, Eintopfen und managt die 350 Blumenkisten an die richtigen Orte. Weiterlesen

Wunderbares Klischee

Da marschieren der Göttergatte und ich durch den Hamburger Flughafen und entdecken das Klischee schlechthin. Eigentlich hätte nur noch die versteckte Kamera zum perfekten Lachflash gefehlt.

Man sagt doch, südländische (vor allem türkischstämmige) Frauen hätten mehr Barthaare, als andere. Und vor allem hätten sie dunkle und borstige Barthaare. Nun ja, wir können das nun definitiv bestätigen. Da sitzen am Terminal A18 eine ältere und eine junge Frau mit rabenschwarzen Haaren. Wir mutmassen mal, dass es Mutter und Tochter gewesen sein müssen. Die Ältere der beiden hatte den Kopf in den Nacken gelegt und verzog das Gesicht – die Junge kniete fast auf ihr drauf und zupfte ihr mit der Pinzette die Barthaare aus. Genüsslich, langsam und zur Belustigung aller Zuschauer. Wir blieben natürlich auch ziemlich konsterniert  stehen … ich bin ja bekanntlich Meisterin des doofen Glotzens. Und dann hoben wir den Blick hoch zur Anzeigetafel des Fluges und lachten uns kaputt. Da drauf stand nämlich: Airline „Atatürk“, Destination Istanbul. Weiterlesen