Ostern ist bekanntlich jene Zeit, in welcher es ein paar Feiertage hat. Ich sehe das mit den Feiertagen in der Regel nicht sehr eng – wozu habe ich denn einen Kühlschrank, eine Gefriertruhe und immer irgendwo Nudeln, die man jederzeit kochen kann. Und dann gibts ja noch Restaurants. Deshalb kam ich auch nicht auf die Idee, dass das Samstagsshopping vor Ostern in der Hansestadt nicht gemütlich sein könnte. Logisch, ich bin ein Schweizer Landei und habe wirklich gedacht, es kämen nur zwei Ostertage und nicht ein offenbar kriegsähnlicher Zustand in den deutschen Haushaltungen.  Oder wie sonst ist zu erklären, dass sich die Menschen in den Foodabteilungen beinahe die Köpfe einschlagen an den Fleischtheken? Und woran liegt es, dass die Einkaufswagen beladen sind, als ob es kein Morgen mehr gäbe? Weiterlesen