von süss bis ungeniessbar

Und wieder…

…hat mein Göttergatte Geburtstag! Happy birthday, Lieblingsmensch! Was würde ich machen, wenn ich Dich nicht hätte? Also:

Ich würde verhungern.
Der Kühlschrank wäre immer leer.
Ich würde noch seltener ausgehen, als ich es ohnehin schon tue.
Ich hätte niemanden, mit dem ich streiten kann.
Das Fernsehprogramm wäre niemals ein Diskussionspunkt.
Ich hätte nie was zu lachen beim Frühstück.
Ich würde die Petflaschen und die Konservendosen nicht im Trennmüll entsorgen.
Das Grünzeug würde ich auch einfach in den Abfalleimer schmeissen.
Unsere Katzen würden verhungern.
Ich hätte nie ein sauberes Auto.
Meine Papierbündel würden schon auseinanderfallen, bevor sie an der Strasse stünden.
Der Toilettenpapierhalter wäre immer leer!
Ich hätte nie eine Ersatzzahnpasta.

Kurz und gut: Schön, dass es Dich gibt – ich wäre ganz schön aufgeschmissen ohne meinen Multifunktionsgöttergatten! Drum habe ich beschlossen, dass ich Dich noch ein Weilchen behalte. Bin ich nicht extrem grossherzig? Da staunt man, hm!?

Ich liebe Dich, Göttergatte!

Sprichwörter von A – Z / Buchstabe L

Lachen ist die beste Medizin. Das Sprichwort rührt daher, dass man aus einer Situation das beste machen soll, egal, wie sie gerade ist. Was man nicht ändern kann, ist es auch nicht wert, dass man sich deswegen ärgert. Besser also, man macht das Beste daraus und lacht darüber. Und Lachen schüttet im Körper Glückshormone aus und lässt so eine Situation ohnehin besser erscheinen, als sie vielleicht gerade ist. Also so, wie eben Medizin funktioniert. Anstelle einer Tablette, ein grosses Lachen. Und alles erscheint sofort viel leichter. Stimmt zu absolut 100%, wie ich finde! Zugegeben, einfach so alleine vor sich hinzugrölen, sieht manchmal etwas bescheuert aus. Aber es hilft! Weiterlesen

Sprichwörter von A – Z / Buchstabe E

Ein Unglück kommt selten allein. Wie wahr, leider! Ich glaube, dass das so eine andere Art der Umschreibung von Murphy’s Gesetz ist. So, wie das Frühstücksbrot immer auf der Marmeladenseite landet, wenn es runterfällt, so ist es quasi ein Gesetz, dass ein Unglück selten alleine kommt. Keine Ahnung, warum das so ist. Aber wenn an einem Tag schon morgens ein Unglück geschieht – und sei es nur der heisse Kaffee, der versehentlich auf der Hose landet – dann kann man eigentlich davon ausgehen, dass noch mehr passieren wird. Vermutlich ist es sogar so, dass unser Denken durch dieses Sprichwort derart negativ gepolt wird, dass wir die Unglücke selber anziehen. Wenn man lange genug auf etwas Schlimmes wartet, trifft es irgendwann ein. Vielleicht sollte man dieses Sprichwort einfach verbieten! Ob das wohl etwas bringen würde? Weiterlesen

Göttergatte hat Geburtstag…

…und das schon zum 53. mal. Wow! Gratuliere, mein Fels. 53 klingt so reif – so anders als mit 20, irgendwie logisch. Aber fühlt es sich auch an wie 53?

Seit 32 Jahren kenne ich meinen Lebensbegleiter. Ein Paar sind wir aber erst seit 27 Jahren. Also vorher waren wir ganz kurz mal ein „Pseudopaar“ – er mein Skilehrer, ich die kleine verliebte Schülerin. Und weil er mehr Verstand hatte als ich (zum Glück), meinte er damals ganz trocken: „Wenn Du 20 bist, kannst Du wieder bei mir klingeln. Ich will schliesslich nicht ins Gefängnis – Du bist viel zu jung für mich.“ Toll! Meine Vorstellung vom Helden auf dem Pferd der mich mit meinen knapp 16 Jahren aus der Festung der Eltern rettet, ging von einer Minute auf die andere flöten. Ich war doch so unendlich verliebt. Er so unendlich vernünftig! Ich weiss noch, dass ich damals schrecklich verletzt und wütend war. Schliesslich liess er mich einfach links liegen, nur weil ich zu jung war. Pha! Der sollte mich noch kennen lernen! Und als er ins Militär einrücken musste, sah ich ihn zu allem Überfluss noch mit einer älteren Tussi flirten – da war Ende Gelände. Die ganzen feinen Sachen, die ich für ihn scho eingekauft hatte, um ein Militärfresspaket daraus zu machen, mampfte ich frustriert alleine. Zur Belustigung meiner Mutter! Die lacht sich heute noch schlapp deswegen. Weiterlesen

Schreiben von A – Z: R = Rastlos

Rastlos und ich sind beste Freunde. Ob das gut ist, weiss ich manchmal nicht so recht. Aber eigentlich sollte mein zweiter Name rastlos sein. Mein ständig aktiver Geist treibt mich manchmal in den Wahnsinn – oder zumindest sehr nahe an den Rand. Was nützt es, wenn man sich hinlegt um zu entspannen, wenn der Geist und die Gedanken doch keine Ruhe geben. Da kann man die Sache mit dem Hinlegen auch gleich sein lassen! Weiterlesen

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