Das Wandern ist des Müllers Lust …

… wie gut, dass ich nicht Müller heisse!

2020 – Jahr der absoluten Ausnahmesituationen schlechthin. Darauf muss ich wohl kaum mehr besonders eingehen. Aber: Es ist auch das Jahr der Wandervögel! Müllers, Meiers, Kunzes – ganz egal wie sie alle heissen … ES WIRD GEWANDERT, dass sich die Tannen biegen. Früher war ja im Sommer das Internet voll mit Ferienbildern von den schönsten Meerdestinationen der Welt. In diesem Jahr gibt es wohl kaum eine Tanne, einen Baum oder einen Strauch, der es nicht per Foto ins Facebook geschafft hat. Von den Bergspitzen ganz zu schweigen. Ich gucke mir die Bilder immer an und denke: Die waren wohl auch wieder am selben Ort wie die letzten 369 …

Jap, ich kann dem „Latschen durch die Walachei“ einfach nichts abgewinnen. Ich habe es ein paarmal versucht und war jedesmal frustriert und nur am Schimpfen. Ich habe mehr Energie fürs Jammern und Fluchen verpufft, als fürs Wandern! Bei mir war das so nach dem Motto: „Baum, Baum, Baum, Strauch, Strauch, Tanne, Tanne, noch mehr Tanne … Berg … Stein … WANN SIND WIR ENDLICH DA???“

Wenn ich mir die Bilder anschaue, dann denke ich: Warum sehe ich das Wunderbare nicht, von welchem alle so schwärmen? Warum habe ich noch NIE im Leben morgens den Drang verspürt, die Natur per Wanderschuh zu begehen? Es ist ja nicht so, dass ich das Gefühl nicht kennen würde. Schliesslich musste ich als Schulkind die absoluten Horrorwanderungen mit der Schulklasse absolvieren – unserer Lehrer war DER Wanderfreak schlechthin und hat uns mit militärischen Massnahmen über alle Juraketten gescheucht! Tränen waren Pflichtprogramm – von den Blasen an den Füssen gar nicht zu reden.

Und jetzt, mit 53 Jahren ist es nach wie vor so, dass ich Wandern einfach nur doof finde. Ich weiss nicht einmal, ob wir mit unseren Kindern je einmal gewandert sind. Ich glaube nicht. Wir sind Ski gefahren, sind geschlittelt, haben gebadet, sind Fahrrad gefahren oder waren auf der Schlittschuhbahn – wir haben Nüsse gesammelt und bemalt und waren viel unterwegs … aber gewandert? Ich muss sie mal fragen – aber ich würde eher sagen: Nein, haben wir nicht gemacht.

Ja, auch im Jahr der Wanderungen in unserer Schweiz habe ich mal wieder den Trend nicht mitgemacht und habe mich gegen alle Formen der kreativen Bergbegehungen erfolgreich gewehrt. Frau Jäggi wird irgendwann von dieser Welt gehen, ohne die Berge mit Namen gekannt, geschweige denn bezwungen zu haben.

Schlimm mit mir …

Corona-Kränzchen

Ich war gestern mit klein Ellie an der Aare spazieren. Ich glaube, dass die kleine Fellnase inzwischen auch merkt, dass da irgendwas nicht stimmt. Stundenlang wird sie zweimal täglich durch die Witi geschleppt (bei Sonne – Ellie hasst warme Temperaturen) und die Stadtbummel und Kaffeekränzchen mit Freunden fallen weg. Das findet Ellie nicht so cool – und obwohl sie genug Bewegung hat, sass das Halsband auch schon lockerer …

Bei der „Wasserstelle“, wo Ellie runter zum Fluss düsen und trinken kann, habe ich ein Corona-Kränzchen gestört. Und das war so lustig, dass ich dort eine Weile am Flussufer verweilen und „mithören“ musste … es GING NICHT ANDERS!! Dort standen 4 Autos – und sassen vier Ü70igerinnen in ihren mitgebrachten Klappstühlen – im Kreis – jede mit eigenem Kaffeethermoskrug und Becher und jede mit dem Handy vor der Nase. Das sah in etwa so aus:

Die vier versuchten, eine Whats-app-Gruppe zu erstellen und kämpften mit ihren Mobiltelefonen. Und immer, wenn die eine der anderen etwas zeigen wollte, dann fiel ihr ein „Mist, die 2 Meter – geht nicht!“. Die Kommunikation lief in etwa so:

„Wo hast Du gesagt, dass ich drücken muss?“
„Bei den drei Pünktli!“
„Ich habe keine Pünktli … wo siehst Du Pünktli? Ursi, hast Du Pünktli?“
„Nein, ich finde das auch nicht – wenn ich da drauf drücke ist alles schwarz!“
„Wie schwarz, zeig mal!“ steht auf …
„Neiiiin, bleib bloss dort sitzen … ich kann das dann schon!“
„Mich würde interessieren, ob ihr dann alle immer seht, wenn ich Ursi etwas schreibe!“
„Ja klar, deshalb ja die Gruppe!“
„Aha, dann muss man aber immer aufpassen, was man schreibt, gell?“
„Wieso? Das ist doch nur, dass wir einfacher abmachen können! Oder was willst Du schreiben?“
„Und wenn ich ihr etwas Persönliches erzählen will, dann könnt ihr das nicht lesen?“
„Dann schreibst Du ihr persönlich!“
„Ja aber sie ist doch dann in der Gruppe!“
„Persönlich hast Du sie aber auch noch … nicht nur in der Gruppe!“
„Ich finde diese blöden Pünktli nicht!“

Echt Leute, das war so lustig und süss zugleich, dass ich mich dort fast nicht mehr losreissen konnte. Ich weiss, man tut das nicht, aber auch bei mir macht der Corona-Koller manchmal Dinge, die ich selber nicht verstehe. Und es tat gerade so gut, den vier lustigen Ladies bei ihrem Kränzchen zuzuhören …! Und ich musste dauernd kichern. Ellie hat mich dabei ständig angeguckt als ob sie sagen wollte: „Passiert hier noch was oder können wir weiter???“

Ich fand die Vier ganz grosses Kino und … CORONA macht erfinderisch! Sich treffen mit den nötigen Regeln – Weltklasse haben die das gemacht. Ellie hat beim Gehen leider noch in den Kreis der vier Eingeschworenen gepinkelt (dummes Tier) und ich musste mich entschuldigen … zum Glück waren die Abstände so gross, dass es niemanden gestört hat!

Sonnige Herbsttage = Wandertage

In den letzten Tagen sehe ich überall nur Bilder von wunderschönen Bergpanoramen, geschossen von aktiven Wandervögeln. Es gibt im Moment kaum eine Bergspitze, die auf Facebook, Instagram und all den anderen Sozialen Netzwerken nicht fotografisch dokumentiert und textlich beschrieben ist. Und ich gucke mir die Bilder an und denke nur WARUM???

Kurz zur Erklärung: Alles, was über zwei Stunden an Fussmarsch dauert und wobei man schwitzt, gilt für mich als Wandern. Und alles, was eine Steigung beinhält, bei der man ausser Atem kommt, gilt für mich schon als Extremsport. Und die Tatsache, dass ich durch die Wälder und Wiesen streife, bedeutet natürlich nicht, dass ich eine Wanderfrau bin – nein: Ich habe eine kleine Hündin. Deshalb halte ich mich viel an der frischen Luft auf. Hätte ich dieses Fellknäuel nicht … nun ja, Couchpotatoe wäre dann wohl der richtige Ausdruck.

Wer nun denkt: „Die gute Modepraline jammert immer über ihr Gewicht und die überflüssigen und locker angefressenen Pfunde – die würde mal besser mit Sport anfangen“, denen muss ich sagen: Ihr habt ja recht. Aber es will nicht klappen. Mein innerer Schweinehund ist riesengross und mein Suchtpotential in Bezug auf Bewegung am Berg gleich null. Ich habs unzählige Male (freiwillig und unfreiwillig) versucht, das Resultat bleibt immer dasselbe: Ätzend!

Ganz besonders amüsant finde ich auch all die wirklich tollen Bilder überall, welche von den Pilzsammlern geschossen werden. Ich latsche durch den Wald und sehe diese Dinger nicht mal – und wenn ich sie denn doch sehe, dann habe ich weder eine Ahnung was es ist, noch freue ich mich darüber. Grässlich, oder? Unfassbar ignorant von mir, ich weiss. Ich versuche mich ja zu schämen, schliesslich weiss ich, dass Outdoorsportarten voll im Trend sind und ich gucke mir die Bilder ja wirklich gerne an. Das wars dann aber auch schon. Okay, ich habe eine Ausrede: Ich bin selten im Trend. Ich schwimme viel lieber gegen den Strom und reagiere antizyklisch. Vielleicht werde ich ja im nächsten Leben eine Bergführerin – so quasi als Strafe für mein Unverständnis gegenüber den rucksacktragenden Schwitzkeuchern, die jeden Berg erklimmen und dann erzählen, dass es süchtig mache und man nicht mehr ohne sein könne. Also ich kann EXTREM GUT ohne sein.

Und noch zur Info für alle Tierschützer: Mein Hund hat genügend Auslauf, und zwar bei jedem Wetter. Ich bin nämlich viel und ausgiebig draussen, aber halt nur, wenn es keine Berge im Weg hat. Aber eben – alles im Sinne meines Hundes. Letzthin wurde ich nämlich zu einem Stadtparkspaziergang animiert, bei welchem unsere Hündin nicht dabei war. Und ich habe mich gefragt: Was zum Geier mache ich hier inmitten der Bäume und Sträucher ohne Hund? Einmal mehr wurde mir dabei klar – das mit dem Wandern wird bei mir nix mehr. Der Zug ist abgefahren – schon lange!

Komplimente sind Glückssache

Ich habe eine liebe Freundin mit Hund. Gemeinsam spazieren wir oft im Wald oder dem Aareufer entlang und philosophieren, lamentieren, kritisieren – vor allem aber lachen wir viel zusammen. Sie über mich – ich über sie – wir über uns. So auch letzthin … auf meine Kosten!

Sie schwamm mal wieder in ihrem sexy Bikini in der Aare, während ihr Hund die Füsschen kühlte und Ellie und ich aus sicherer Entfernung vom Ufer aus zusahen. Mein Hund und ich sind bekanntlich wasserscheu. Und weil die sexy Nixe danach trocknen musste, machten wir noch einen Spaziergang im warmen Sommerwind.

Während uns der Naturföhn durch die Haare blies, kam ich auf die Idee, mich in Richtung Himmel zu strecken … ganz spontan, einfach so. Keine Ahnung, wie ich darauf gekommen bin. Auf jeden Fall setzte ich an zu einer Pose, die im Yoga bestimmt einen Namen haben muss. Ich winkelte ein Bein an (stand also wohlgemerkt nur noch auf einem Bein) und faltete die Hände über dem Kopf. Dabei machte ich mich ganz lang und meinte: „Guck mal, diese Pose hat bestimmt einen Namen, oder?“ Ihre trockene Antwort darauf: „Ja, siehst aus wie ein geschwollener Flamingo!“

Wehe, ihr lacht jetzt! Ich meine – der Satz hätte so wunderschön sein können, wenn sie das „geschwollen“ weggelassen hätte. Aber nein: Bäääm!!! Brutale Ehrlichkeit in geballter Ladung. Das hab ich nun von meinen angefressenen 10 Kilo Übergewicht … der Flamingo sieht also geschwollen aus. Tja – damit muss ich nun leben. Auch die Tatsache, dass ich ihr sagte, dass ich nun ihretwegen zum Psychiater gehen müsse, hielt sie vom Lachkrampf nicht ab. Ich konnte mich aber kurzum revanchieren … sie hat es nämlich nicht so mit dem fehlerfreien Sprechen. Sie wollte mich geschwollenen Flamingo trösten, indem sie mir sagte, dass sie dafür morgens wegen ihres Rheumas öfters zuerst ein „Ibuproffein“ nehmen müsse, weil ihre Gelenke rostig seien. Jaja, Ibuproffein … eine Ableitung meiner Hundefreundin von Ibuprofen. Wäre ja alles halb so schlimm, wenn sie nicht im medizinischen Bereich arbeiten würde – und es TROTZDEM nicht richtig sagen kann! Pha … der geschwollene Flamingo kann wenigstens die Worte richtig aussprechen. So – da hast Du Deine Revanche! Ich zum Psychiater – Du zum Logopäden! 🙂

Ganze Sätze?

Auf unserem Spaziergang durch die Wälder der Heimat sind meine liebe Hundefreundin und ich mit unseren Hunden unzähligen Schulkindern begegnet. Diverse Klassen waren offenbar auf einer Sternwanderung und so kam es, dass wir mit unseren Vierbeinern grosse Gruppen von Grunschulkindern kreuzten. Klein Ellie fand lustig, dass unzählige Händchen mit „ooooch“ und „süüüüüüüss“ über ihr Fell streichelten. Ihrem Hundefreund Timmi waren die Kinder relativ egal. Weiterlesen

Einmal Kopf lüften bitte!

Wenn der Kopf surrt vor lauter Gedankenkarussell – wenn man müde ist, aber nicht mehr schlafen kann – wenn das Nervensystem auf Alarm stellt … dann ist definitv Zeit zum Entschleunigen. Und warum soll man dafür in die Ferne fliegen, wenn das Schöne doch so nah liegt? In meinem schönen Hamburg. Die Hansestadt ist eben nicht nur Stadt, sondern bietet noch so viel mehr. So habe ich heute beschlossen, meinen Kopf bei einem ausgiebigen Marsch mit Ellie am Elbstrand zu lüften! Eine Freude für Mensch und Tier. Man fühlt sich wie am Meer, nur eben nicht so heiss. Und es hat unendlich viele Spielgefährten für Ellie, mit denen sie rumtoben kann. Besonders toll: Es gibt gemütliche Cafes mit Strandkörben und kuscheligen Decken, in welchen man es sich nach dem ausgiebigen Spazieren so richtig gemütlich machen kann. Und die Sonne streichelt nicht nur das Gesicht, sondern auch die Seele. Unglaublich, was so ein paar Stunden an der frischen Luft, alleine mit sich und seinen Gedanken bewirken. Fernab von Trubel, Stress und Hektik. Und wie immer bei den Nordlichtern … man kommt ganz schnell mit jedermann und jederfrau ins Gespräch, wenn man das denn möchte. Die Hanseaten sind sehr offen und immer für einen Spass zu haben. Und die Hundehalter haben ja ohnehin immer ein gemeinsames Thema – ihre Vierbeiner. Und davon hat es hier jede Menge!

Wer also mal eine Kopflüftung nötig hat und deswegen nicht um die halbe Welt fliegen will – Hamburg ist immer eine Reise wert: Für Strand, gutes Essen, coole Schwätzchen, spannendes Shopping und jede Menge Spass!

IMG_5130

IMG_5136

IMG_5139

IMG_5138

IMG_5104

IMG_5105

IMG_5112

Orientierungssinn

Jedes Wesen hat seinen eigenen Orientierungssinn. Manche mit den Augen, andere mit den Ohren, wieder andere mit der Nase. Menschen und Tiere orientieren sich auf die unterschiedlichsten Arten nach dem Woher und dem Wohin. Nur bei mir, da ist dieses gewisse Orientierungsdings vermutlich vergessen gegangen. Ich komme irgendwo her und finde nicht mehr zurück. Ich gehe dreimal am selben Ort vorbei und behaupte jedesmal, dort noch nie gewesen zu sein. Weiterlesen

Kennen wir uns?

Nachdem ich euch gestern erzählt habe, dass die Sache mit dem Grüssen offenbar für viele Menschen ein Problem darstellt, habe ich aus den vielen Kommentaren entnommen, dass ich nicht die einzige bin, die darüber den Kopf schüttelt. Jede/r von euch geht ein bisschen anders mit diesem Thema um. Ich habe bei den Kommentaren aber geantwortet, dass ich heute einen Schreigrusstag machen werde. Quasi ein Testlauf für Schwerhörige, die partout einfach nicht zurückgrüssen wollen. Und das habe ich nun getan – ein wahres Wunder, dass ich von zu Hause aus diesen Blogbeitrag schreibe, und nicht aus der Klapsmühle. Fazit eines knapp 3-stündigen Schreigrussmarathons:

Begegnungen: 14 Personen (oder Paare)
Diskusionslose Abnahme des Grusses: 4 Personen (oder Paare)
Konsterniertes Kopfschütteln: Eigentlich fast alle
Irritiertes Gelächter: Mehrmals
Verbale Reaktionen: 5 (!!!)

Die verbalen Reaktionen fand ich am interessantesten. Da war zum Beispiel:

Ich: „Guten Tag.“
Er: „Sollte ich sie kennen?“
Ich: „Nein, aber deswegen können sie ja trotzdem grüssen.“
Er: „Warum sollte ich?“

oder

Ich: „Grüessech.“
Sie: „Reden sie mit mir?“
Ich: „Ja, ich habe sie gegrüsst.“
Sie: „Warum?“
Ich: „Weil ich es nett finde.“
Sie: „Deswegen müssen sie doch nicht so schreien.“

oder

Ich: „Hallo.“
Er: „Hä?“
Ich: „Guten Tag.“
Er: „Meinetwegen.“

Falls ihr nun noch die Mimik erfragen möchtet: Ja, ich habe immer gelächelt. Ich habe den Leuten versucht in die Augen zu schauen. Bei manchen ist es einfach unmöglich, weil der Blick offenbar an deren Schuhspitzen hängt … und zwar dauernd! Und es gab keinerlei Erklärung, warum es ein Scheisstag sein sollte. Sonne, warm, dem Flussufer entlang spazierend und die absolute Ruhe rundherum. Also bitte. Müsste ich bezüglich des Alters eine Statistik führen, so kämen die Ü50 ganz schön schlecht weg. Es sind eindeutig die Jüngeren, welche eher grüssen. Die Älteren scheinen die Kinderstube irgendwo im Hinterhirn vergraben zu haben (sofern es überhaupt ein Hinterhirn gibt).

Dies das Fazit meines Tages, an welchem ich das Grüssen zum lauten Erlebnis machte. Falls ihr es auch mal versuchen wollt – viel Spass dabei und … ich möchte die Resultate wissen!

 

Der innere Schweinehund

Mein innerer Schweinehund ist ein saumässig grosses und starkes Tier. Zumindest vermute ich das. Seit Jahren gewinnt er jeden Kampf gegen meine Turnschuhe, gegen Bewegungsaktivitäten und gegen Spaziergänge in der Natur. Bis mein innerer Schweinehund auf einmal zu bellen begann. Ja, seither hat sich so einiges verändert.

Seit ich also nicht mehr nur meinen Schweinehund, sondern auch noch einen echten Hund habe, hat sich der Hundekampf erfolgreich zu Gunsten der Bewegung entwickelt. Weiterlesen

Kontaktschwierigkeiten?

Ich weiss vom Hörensagen, dass es Menschen geben soll, die Mühe haben, mit ihren Mitmenschen in Kontakt zu treten. Nicht im Netz – da ist es ja relativ einfach. Nein, im echten Leben. Quasi von Angesicht zu Angesicht, live und in Farbe. Da ich mir das nur schwer vorstellen kann, kenne ich auch dieses Gefühl der Unsicherheit nicht. Im Gegenteil – ich gehöre bekanntlich eher zu jener Spezies, welche immer und überall sofort Kontakt hat. Und dafür bin ich unendlich dankbar. Weiterlesen