von süss bis ungeniessbar

Irgendwas falsch verstanden?

Liebes 2018

In meinem Neujahrsbeitrag habe ich es gewagt, einen Wunsch bzw. einen Traum zu äusser. Der lautete folgendermassen:

Mein Traum wäre es, mal ein Jahr ohne Katastrophen erleben zu können. Ganz egal, ob innerhalb oder ausserhalb meines Herzmenschenkreises … einfach mal ein total unspektakuläres, ruhiges, zufriedenes und gesundes Jahr. Das wäre das höchste der Gefühle. Falls uns das jemand schenken möchte, wir würden dafür so einiges eintauschen. Haus, Auto, Uhr, Bankkonto … da wären ganz viele Dinge, die wir in null Komma nix dafür geben würden.

Irgenwie scheint da jemand etwas falsch verstanden zu haben. Ich meinte damit nämlich nicht, innerhalb von 3 Tagen nach dem Jahreswechsel einen Todesfall, einen Beinbruch, eine Gehirnerschütterung und einen Schlüsselbeinbruch – ABSOLUT NICHT!!!

Und da soll mal einer sagen, das neue Jahr könne nur besser werden. Ehm … nope! Das scheint absolut nicht so … im Moment macht es gerade eher den Anschein, als ob es uns gleich alles an Unangenehmem gleich zu Beginn schicken würde. Es wäre nun genug. Könntest Du, liebes 2018, jetzt aufhören, uns zu piesaken. Es hat doch bestimmt noch andere Erdenbürger, denen Du mal einen Schnupfen oder so vorbeischicken kannst. Es muss ja nicht immer gleich die ganze Palette bei uns landen.

Nochmal ganz langsam für alle, die irgendwo im Nirgendwo das 2018 mitgestalten: Bitte lasst uns doch mal zur Ruhe kommen und verschont meine Lieben vor Krankheit und Pech. Das wäre echt granatenhaft nett. Mein Draht zu den Planern des neuen Jahres scheint nicht der beste zu sein. Falls da jemand einen besseren hat: Könntet ihr das mal weiterleiten. Das wäre grosse Klasse!

Dankeschön!!!

Für’s neue Jahr…

…wünsche ich allen einfach nur das Allerbeste.

Meinen regelmässigen Leserinnen und Lesern sage ich DANKE für die Treue – es ist eine wahre Freude, wie ihr täglich meine Geschichten lest, kommentiert und mich ermuntert, weiterzuschreiben. Was als Hobby begann, hat sich zum Fulltimejob gemausert.

Meine Statistik zeigt nach wie vor täglich nach oben und ich bin beeindruckt, wie treu und begeistert ihr dabei bleibt!

Mal sehen, was das neue Jahr so bringen mag – privat als auch schreibtechnisch.

Auf jeden Fall wünsche ich allen von Herzen gute Gesundheit, Zufriedenheit, liebe Menschen um sich herum und ganz viele schöne Stunden mit einem Lächeln! Und sollten es mal dunkle Stunden mit Tränen sein, so lasst auch diese zu – sie gehören zum Leben.

Einen guten Rutsch und – mein Blog und ich rutschen mit!

Happy new year!!! 🙂

P.S.: Ein ganz besonderes Dankeschön geht an die folgenden 5 Blogger/innen, welche gemäss Statistik meine Beiträge am meisten kommentiert haben. Ihr seid S P I T Z E !!!

https://esmarinschekocht.wordpress.com/
https://neuesausdemsenftopf.wordpress.com/

https://schnipseltippse.wordpress.com/
https://lovelyritaflowermaid.wordpress.com/
https://pjlhih.wordpress.com/

 

Tue Gutes und rede darüber

Ein schöner Gedanke – Gutes zu tun! Das Gefühl, jemandem helfen zu können, ist erfüllend und gibt einem eine innere Zufriedenheit, die mit nichts anderem zu vergleichen ist. Egal wie gross oder klein das Gute ist, welches man tut, das Gefühl dabei ist dasselbe. Sicher, es ist auch schön und wichtig, sich selber etwas Gutes zu tun. Anderen aber unter die Arme zu greifen – auf welche Art auch immer – ist noch viel schöner.

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Ich bin selber ein Mensch, der den Gedanken und das Gefühl sehr liebt. Jemandem helfen zu dürfen, ist ein Privileg. Warum? Sehr einfach: Um Hilfe zu geben, muss es mir selber gut gehen. Ob das nun gesundheitlich, mental, finanziell oder mit Muskelkraft ist, lasse ich dabei völlig offen. Wenn ich helfen kann und darf, bin ich definitiv privilegiert. Und wer privilegiert ist, sollte es eigentlich als selbstverständlich ansehen, etwas davon an jene weiterzugeben, die nicht so sehr auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Weiterlesen

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